Im Alltag kennen wir die Aggregatszustände
"fest, flüssig und gasförmig". Der vierte Aggregatszustand ist Plasma.
Der Unterschied liegt in der Menge der zugeführten Energie.
Ein einfaches Beispiel: Eis wird erhitzt und verflüssigt
sich zu Wasser. Wird Wasser weiter erhitzt, verdampft es und
wird zu Gas. Wird das Gas weiter erhitzt, wird es zu Plasma -
ein hochenergetischer Zustand! Das Plasma erzeugt eine
ultrahochfrequente Energie, die auf die Haut gerichtet werden kann,
ohne sie direkt zu berühren.
Da Plasma eine Energie erzeugt, die mit einer höheren
Frequenz als Laserlicht schwingt, kommt es zu keiner
Wechselwirkung mit den Bestandteilen der Haut, des Blutes
oder des Bindegewebes der Haut, wie dies bei der Lasertherapie der Fall
ist. Kalt-Plasma ist, laut heutigem Stand der Forschung, frei
von Nebenwirkungen und verursacht keine Schmerzen oder
Ausfällen nach der Behandlung.
Gerade im Bereich Anti-Aging Behandlung (und Behandlung von Hautproblemen)
konnten schon bahnbrechende Erfolge erzielt werden: